Mein Zugang zu Feldenkrais
Schon als ich aufwuchs war das Thema Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung ein essentieller Bestandteil meines Lebens. Durch meine gesundheitlichen Beschwerden (ich war dauernd krank, sollte in der Volksschule schon eine Brille tragen und vieles mehr…) war meine Mutter damit konfrontiert neue Wege einzuschlagen und neue Methoden auszuprobieren. So kam auch ich schon sehr früh in Kontakt mit den verschiedensten Heilweisen und Lebensphilosophien.
Mit der Zeit wuchs auch mein eigenes Interesse für diese Bereiche immer mehr und ich begann mich aktiv damit auseinanderzusetzen.
Bei der Ausbildung zum Piloten hatte ich vermehrt mit Schmerzen (im Bereich der Wirbelsäule) zu kämpfen, die sich so steigerten, dass ich viele Sportarten nicht mehr ausüben konnte und nur mehr wenige schmerzfreie Phasen erlebte.
Ich traf die Entscheidung mich intensivst dem Gesundheitsbereich zu widmen und beendete meine Karriere als Pilot.
Nach der Ausbildung zum Heilmasseur, Gesundheitstrainer und Physiotherapeut hatten sich meine Beschwerden zwar gebessert, aber immer noch war ich nicht angekommen. Ich hatte das Gefühl, es müsse noch mehr geben.
Einige Jahre vergingen, meine Beschwerden wurden wieder stärker und ich entschloss mich die Feldenkrais®-Ausbildung zu beginnen. Ich wusste nicht auf was ich mich einließ.
Es begann ein ganz neuer Weg für mich, auf dem ich viele Konzepte, die ich früher für „richtig“ befunden hatte über Bord werfen musste. Manchmal habe ich es wirklich bereut, oftmals aber war ich froh darüber.
Auf einmal gab es ein Erforschen, ein Experimentieren, ein Einlassen auf mich. Nicht mehr von außen wurden mir Dinge und Lösungen übergestülpt, sondern ich konnte selbst auf spielerische, neugierige Weise meine eigenen Antworten und Lösungen finden.
Mit der Zeit war ich so begeistert von diesem neuen Lebensgefühl (auch meine Schmerzen wurden immer weniger), dass ich beschloss meinen Focus ganz auf die Arbeit mittels der Feldenkrais®-Methode zu legen.
Viel hat sich seitdem verändert und der Weg zu mir selbst geht wohl ein Leben lang weiter.
Ich freue mich nun, auch andere auf diesem Weg zu sich selbst, zu mehr Harmonie in der Bewegung und im Leben zu begleiten.
Mit der Zeit wuchs auch mein eigenes Interesse für diese Bereiche immer mehr und ich begann mich aktiv damit auseinanderzusetzen.
Bei der Ausbildung zum Piloten hatte ich vermehrt mit Schmerzen (im Bereich der Wirbelsäule) zu kämpfen, die sich so steigerten, dass ich viele Sportarten nicht mehr ausüben konnte und nur mehr wenige schmerzfreie Phasen erlebte.
Ich traf die Entscheidung mich intensivst dem Gesundheitsbereich zu widmen und beendete meine Karriere als Pilot.
Nach der Ausbildung zum Heilmasseur, Gesundheitstrainer und Physiotherapeut hatten sich meine Beschwerden zwar gebessert, aber immer noch war ich nicht angekommen. Ich hatte das Gefühl, es müsse noch mehr geben.
Einige Jahre vergingen, meine Beschwerden wurden wieder stärker und ich entschloss mich die Feldenkrais®-Ausbildung zu beginnen. Ich wusste nicht auf was ich mich einließ.
Es begann ein ganz neuer Weg für mich, auf dem ich viele Konzepte, die ich früher für „richtig“ befunden hatte über Bord werfen musste. Manchmal habe ich es wirklich bereut, oftmals aber war ich froh darüber.
Auf einmal gab es ein Erforschen, ein Experimentieren, ein Einlassen auf mich. Nicht mehr von außen wurden mir Dinge und Lösungen übergestülpt, sondern ich konnte selbst auf spielerische, neugierige Weise meine eigenen Antworten und Lösungen finden.
Mit der Zeit war ich so begeistert von diesem neuen Lebensgefühl (auch meine Schmerzen wurden immer weniger), dass ich beschloss meinen Focus ganz auf die Arbeit mittels der Feldenkrais®-Methode zu legen.
Viel hat sich seitdem verändert und der Weg zu mir selbst geht wohl ein Leben lang weiter.
Ich freue mich nun, auch andere auf diesem Weg zu sich selbst, zu mehr Harmonie in der Bewegung und im Leben zu begleiten.
